Natürlich möchten Sie auch wissen, wer da so hinter steckt, gell?
Mein  Name ist Manuela Richter, Baujahr 1978 schon seit Kindheit waren Tiere ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens. Mit 10 Jahren bekam ich dann meinen ersten eigenen Hund. Heute ist ein Leben ohne Hund für mich gar nicht vorstellbar. Es sind seit 1999 immer zwei Hunde an meiner Seite, welche ich auch nicht mehr missen möchte. Beruflich wollte ich immer Tierartzhelferin werden, doch durch einer Katzenallergie war das dann nicht möglich.Hundefriseur bin ich jedoch nur nebenberuflich, als Kleinstgewerbe. Eigentlich bin ich Postangestellte ;-) 

Hunde sind eine Lebensbereicherung, sie enttäuschen einen nicht und heitern einen auf. Mir bedeuten sie sehr viel und wenn ich Ihren Hund auch bei mir begrüssen darf, dürfen Sie sich sicher sein, daß er in lieben Händen ist.

Hier wird nicht mit einem Kamm an den Knoten gezerrt, sondern diese rausgeschnitten oder mit einer feineren Bürste ausgebürstet. Auch das Trimmen (zupfen der Unterwolle) ist hier  nicht so barsch, wie ich es schon bei manchen Groomerkollegen sehen durfte. Die Hunde liegen hier teilweise sehr entspannt auf dem Tisch.

Bitte achten Sie darauf, wenn sie  mit Ihrem Hund in einen Salon gehen, daß behutsam mit ihm umgegangen wird. Der Hund sollte gerne zum Friseur gehen, nicht mit Angst und Stress! Auch bleiben Sie dabei und lassen Sie ihren Freund nicht bei fremden Personen, wo sie nicht wissen wie mit ihm umgegangen wird. Ich habe es schon so oft erlebt, daß manch armer Hund eben so schlechte Erfahrungen sammeln musste und mit Angst in den Salon geht. Sowas muss nicht sein!
 

Was gibt es Schöneres, als einen Job zu haben, welcher einem so viel Spass und Freude bereitet und dann damit noch sein Geld zu verdienen...

Meinen Lehrgang als Hundefriseur habe ich bei Christina Grantz in Rostock absolviert,was sehr informativ war und sehr viel Spass gemacht hat.

Der Kontakt mit Hundeleuten ist schon spezieller, als wenn man nur normaler Friseur wäre. Da trifft man sich dann schon auf einem Level und es gibt immer viel zu erzählen um den Hundeschatz. Von mir aus biete ich Ihnen gleich gerne das "Du" an ;-)

liebe Grüsse und vielleicht bis bald, Manuela Richter

 

meine vier Hundeschätze sind einmal der grosse Schweizer Sennenhund Django

er hat 70 cm Schulterhöhe und 50 kg, ist so ein feiner Kerl, ihm müsste mal ein Denkmal gesetzt werden. Mein geliebter Engel musste im September 2017 Zuhause eingeschläfert werden. Er wurde 12,5 Jahre alt. So ein einmaliger Schatz, er fehlt mir sehr.

und meine Eurasierhündin Lubi, welche ich beide im Alter von 8 Wochen zu mir geholt habe

auch eine einmalige Hündin, der Eurasier ist wirklich eine tolle Rasse!

Der Eurasier ist ein toller Familienhund, liebt seine Familie, bellt wenig, passt sich gut an. Zuhause ruhig und draussen dreht sie voll auf und könnte stundenlang am Fahrrad laufen. Mit anderen Hunden verträglich, Fremden gegenüber distanziert. Wenn ich jemanden mag, mag sie sie auch, wenn nicht - dann lässt sie sich von denjenigen auch net streicheln :-)

                                           

 

und 2013 ist Kleinpudelbaby "Baily"-Spitzname "Zibylle"(erst Scherzeshalber, dann aber fast nur noch so gerufen *lach*-er hört drauf!) hier eingezogen. Ohjaaaa...ein dritter Hund! Es war schon ewig mein Wunsch und absolut nicht einfach meinen Mann dazu zu überreden. Allein der Gedanke einen dritten Hund! 

Wie es dazu kam? Naja...einen kleinen Kuschelhund, der nicht haart sollte es schon lange sein. Im Salon kamen immer wieder verschiedene Schätze, einer süsser wie der andere. Eines Tages kam Henry, ein Königspudel in black and tan, ich war sowas von begeistert von diesem Hundeschatz... seit dem Tag (ich wurde sogar nachts wach, weil ich an diesen tollen Henry dachte!!!) musste es ein Pudel sein.

Eine Pudelzüchterin kaufte 2012 bei mir Meerschweinchen. Ich sagte ihr, wenn sie mal einen Wurf hat mit Apricotfarbenen, soll sie mir Bescheid sagen. Der Tag kam... es waren zwei Apricots dabei, aber Rüden. Hmmmm, eigentlich wollte ich eine Hündin...., dachte ich fahre mal vorbei, nur gucken! Da waren sie nun, diese 5 Wochen alten kleinen Kuschelmäuse. Und da war ER, Liebe auf den ersten Blick sage ich nur! Wenn dann ER, sonst keiner!
Die anderen waren zwar auch süss, da war auch eine Hündin bei, ne schwarze, aber nein, er war so charmant und nun für mich reserviert! DEN möchte ich haben! Es dauerte ewig, bis mir der richtige Name einfiel. Mit 8 Wochen zog er ein, einen Tag nach dem Einzug war es dann wie eine "Eingebung" *lach*, nun heisst er "Baily"!
So ein süsses Geschöpf! Auch seine Eltern waren mir gleich symphatisch, sehr nette Kleinpudel. Mama ist schwarz und Papa weiss. Papa "Rio" kommt aus Russland und hat so ein tolles Wesen, beide super schönes Fell, da kann mein Baily ja nur grandios sein, gell :-)) seien Sie gespannt, was für Frisuren er so präsentieren wird *grins*

Für so manchen sind Pudel ja ziemlich "out"und aus der Mode gekommen...

Ein Pudel haart nicht, riecht nicht nach Hund, passt sich seinem Halter an, ist immer fröhlich und clever! Jedoch sollte man sich dem bewusst sein, daß er regelmässig geschoren werden muss.

Also ich bin begeistert und jeder der ihn bis jetzt gesehen hat war es auch

 

mit sieben Monaten kann man dann auch mal verrückte Frisuren bekommen :-))

Er ist ein selbstbewusster kleiner Schatz, steht vorbildlich auf dem Frisiertisch und hat immer gute Laune :-)

Im Januar 2016 zog der wunderbare Baron bei uns ein. Ein schwarzer russischer Terrier!

Da mein geliebter Django mit fast 11 Jahren sehr am abbauen ist, war es mir sehr wichtig, daß er noch seinen Nachfolger mit erzieht. Der Junghund soll sich viel von dem wunderbaren Django abschauen, ein besseres Vorbild kann er nicht haben. Meine Rechnung geht auf, der kleine schwarze Wächter hat sich sehr gut in das Rudel eingefügt, es ist so schön ein Rudel zu beobachten. Wenn mein Django nicht mehr ist, wird es keinen weiteren vierten Hund mehr geben. Der Baron soll in Django´s Pfotenstapfen treten. Wobei ich mir wünschen würde, daß mein Django ewig lebt. Solch ein besonderer Seelenhund...unabdingbare Liebe...ich kann es nicht in Worte fassen. Für normale Menschen mag sich das kitschig anhören, aber er bedeutet mir sehr viel.

Aber nun zwei Fotos vom Black Wookie´s Baron, aus dem Westerwald haben wir diesen wunderbaren Burschen geholt. Er hat traumhafte Eltern, entwickelt sich sehr gut und ist sehr gelehrig. Mein Django war ja schon ein Engel -schon immer-, aber so brav wie Baron war noch nie ein Welpe. Ich bin auf seine weitere Entwicklung gespannt und total verliebt in den Schatz. Ob er dann 78cm hoch und 65kg schwer wird..., ich werde berichten :-). Mit vier Monaten hat er 53cm und 21kg, mit 10 Monaten 35kg und 70cm...., mit einem Jahr 40kg und 71cm.

Er entwickelt sich sehr gut, ist ein toller Wachhund ganz so wie gewünscht! Ein beeindruckend schöner Hund, mutig, neugierig majestätisch. Liebt seine Familie und gehorcht wunderbar. Eigentlich würde ich mir niemals die gleiche Rasse nochmal holen, aber ich glaube ich bin dem russischen Terrier verfallen :-)

Baron ist eine richtige Granate geworden. Eigentlich müsste er "Rambazamba" heissen. Seinen Job als Wachhund macht er wahnsinnig gut. Teilweise müssen wir ihn weg sperren, wenn Besucher kommen. Definitiv keine Rasse für Anfänger! Bin jedoch total angetan, von dieser Rasse

 

Am 31.Januar 2014 war ich mit meinen drei Hunden im WDR Fernsehen :-)) durch meinen Hundesalon ist das nette Team vom WDR auf mich gekommen und wir fuhren "mal eben" ins Studio nach Düsseldorf. Es war ein sehr netter Tag, die Leute vom WDR waren super nett und die Hunde fanden es auch ganz lustig!


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